Mit der jetzt verfügbaren Dämmstoffdicke von 100 mm ist das Dämmelement wirtschaftlich und förderfähig (vom 8.6.2022)
puren Ökonomic - oben sanieren, unten wohnen
Effizient sanieren, ohne den Wohnraum unterm Dach zu beeinträchtigen – genau das ermöglicht das Aufsparrendämmsystem puren Ökonomic. Dabei ist es nicht nur einfach und schnell zu verarbeiten, sondern erfüllt auch unkompliziert die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Mit der jetzt verfügbaren zusätzlichen Dämmstoffdicke von 100 mm ist das ökologische Steildach-Sanierungssystem vom Überlinger Dämmstoffspezialisten puren gmbh darüber hinaus äußerst wirtschaftlich und förderfähig.
Einfach besser dämmen
Auch wenn aktuell andere Probleme dringlicher erscheinen, die Klimaerwärmung wartet nicht auf uns. Nach wie vor dümpelt die Sanierungsquote von Bestandsgebäuden bei Werten unter 1 Prozent. Nötig wären aber weit über 3 Prozent. – Dabei lassen sich schon mit kleinen und finanziell überschaubaren Maßnahmen effiziente Verbesserungen erzielen. Möglich macht das unter anderem das dünne, leichte und hochwirksame Aufsparrendämmsystem puren Ökonomic. Es nutzt vorhandene Dämmstoffe im Steildach und optimiert zugleich die Gesamtkonstruktion. Und das, ohne in den Wohnraum unterm Dach einzugreifen.
Dünn und federleicht
Basis des effizienten Systems ist die hochwirksame PU-Hartschaumplatte puren Ökonomic mit umlaufender Nut und Feder-Verbindung. Die dünne und federleichte Hochleistungsdämmung ist je nach Dicke in den Wärmeleitstufen WLS 026, 027 und 028 erhältlich. Oberseitig sind die Dämmplatten mit der diffusionsoffenen Unterdachbahn Diffucell kaschiert. Zur dauerhaft winddichten und kapillarfreien Verklebung der Unterdachbahnen untereinander, wird das „Kleber-auf-Kleber“-System im überlappenden Nahtbereich genutzt.
Feuchteschäden vermeiden
Ergänzt wird das wirtschaftliche Steildach-Sanierungssystem durch die Konvektionssperre und Feuchteschutzbahn puren Ökonomic hygrotop. Die mit einem hoch saugfähigen Microvlies ausgestattete Bahn verfügt über einen sd-Wert von 3 m und kann überschüssige Feuchte aus dem Innenraum zeitweise aufnehmen und „zwischenspeichern“. Im Zuge der Rücktrocknung wird die gespeicherte Feuchtigkeit wieder abgegeben. Dadurch lassen sich Schäden an feuchte- und schimmelgefährdeten Bauteilen zuverlässig vermeiden.
Oben sanieren – unten wohnen
Verlegt wird das effektive Dämmsystem von außen. Hierzu ist zunächst das vorhandene Deckmaterial samt Tragkonstruktion zu entfernen. Die Zwischensparrendämmung kann verbleiben und muss i.d.R. auch nicht ergänzt werden. Über die freigelegten Sparren wird die Konvektionssperre und Feuchteschutzbahn puren Ökonomic hygrotop verlegt und luftdicht an das Mauerwerk angeschlossen. Schon jetzt ist das Dach wind- und regendicht. Im Anschluss daran können die Unterdeckplatten puren Ökonomic verlegt und mittels Konterlattung und puren Systemschrauben in den Sparren fixiert werden.
Zur sicheren Ableitung von Schub- und Windsogkräften werden die Spezialbefestiger in einem Winkel von 65° bzw. 90° verschraubt. Sind die Unterdeckplatten komplett verlegt, ist das Dach auch wieder vor jeder Witterung geschützt. Mit puren Nageldichtband unter den Konterlatten und puren Diffucell First-/Gratband lassen sich Durchdringungen und der First zuverlässig abdichten. Abschließend kann das Dach wieder eingedeckt werden.
GEG-konformes Ergebnis
Dank des hochwirksamen Aufsparrendämmsystems puren Ökonomic ist das Dach sicher, dicht und vor allem GEG-konform gedämmt. Denn nicht selten reicht schon die Überdämmung mit einem nur 50 mm oder 60 mm starken puren Ökonomic-Dämmelement aus. In Kombination mit einer vorhandenen Zwischensparrendämmung wird der durch das GEG geforderte U-Wert von ≤ 0,24 W/(m²K) mühelos erreicht.
Geförderter Mehraufwand
Für alle, die noch mehr wollen ist puren Ökonomic ab sofort auch in 100 mm Stärke verfügbar. Schließlich genügen häufig zwei oder vier Zentimeter mehr, um eine der attraktiven Förderungen für einen nochmals verbesserten U-Wert von 0,14 W/(m²⋅K) oder darunter zu erhalten. Der Mehraufwand lohnt sich: Durch die staatliche Förderung werden die Mehrkosten in aller Regel bei weitem ausgeglichen. Und dass sich neben dem reduzierten Energiebedarf der Wert des Hauses nochmals steigert, ist ein willkommener Nebeneffekt.
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